geb. 1945, verheiratet, 2 erwachsene Kinder
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Studium an der Kunstakademie des Werkhauses Merz, Studium der Psychologie, sowie in Soziologie, Philosophie und Klassischer Philologie
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Praxis als Diplom Psychloge, Psychologischer Psychotherapeut, Lehrtherapeut, (Lehr-)Supervisor, Organisationsberater
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Professur Klinische Psychologie und Interventionswissenschaft
(Berufung 1976, Emeritus, z.Zt. Gastprofessur an der HTW des Saarlandes)
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System- und Psychotherapiewissenschaftliche Forschung und Lehre an den Universitäten Tübingen, Koblenz-Landau, des Saarlandes (UDS, KHSA, HTW), sowie an
psychotherapeutischen Ausbildungsinstituten:
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Aufbau und Wissenschaftliche Begleitung sozialer und klinischer Projekte, sowies sozialarbeits- und psychotherapiewissenschaftlicher Studiengänge (1.
Landespreis Hochschullehre 2004)
Ausbildung:
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Approbation Psychologischer Psychotherapeut (Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie)
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Systemtherapie DGSF, Gestalttherapie DVG, DGIK
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Fortbildung in Körper-, Hypno- und Traumatherapie
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Wichtige Lehrer: Brinley, L. Perls, Beaumont - Satir, Watzlawick, Selvini, Minuchin - Lowen, Downing, Schmitz - Leuner, Kernberg, Young, Rossi, Zeig, de Shazer
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Jürgen Klatte gehört zu der humansichtisch und systemisch geprägten Therapeutengeneration, die die damals avantgardistischen Verfahren dieser Pioniere erlebte, in
Deutschland fortentwickelte und institutionalisierte: DGHP, DVG, DAF, DGST...
Die WERKSTATT SÜDWEST und die WERKSTATT NORD:
Mit Usha Hamm begründerte er das GSK - eine resonanz-, bewusstseins- und selbstorganisationswissenschaftliche Fortentwicklung der G-estalt-, S-ystem- und K-reativitätstherapie an den GSK-Instituten im Saarland (WERKSTATT SÜDWEST), in Hamburg und Bordesholm (WERKSTATT NORD).
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:
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Personale und professionelle Kompetenzentfaltung
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Körper- und emotionsbasiertes "Implizites Wissensmanagement"
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Potenzial- und Kreativitätsaktivierung: Imagination, Exposition, Aufstellung, Kreative Medien und Möglichkeitsräume: Szenarien-, Netzwerk- und
Organisationsentwicklung